Sport im Rahmen des Wahlpflichtunterrichts bedeutet, neben den regulären zwei Unterrichtsstunden Sport, vier Stunden zusätzlich machen zu dürfen. In einem Jahr lernt man unterschiedliche Sportarten und Spiele kennen. Einsatz- und Leistungsbereitschaft werden vorausgesetzt. Es gibt aber auch immer kurze Pausen, in denen Technik oder Taktik erklärt und demonstriert werden. Im WPU Sport zählt nicht allein das Höher, Weiter oder Schneller, worin man sich beweisen soll. Auch das Fairplay und das gute Miteinander der Jüngeren und Älteren im sportlichen Wettkampf sind uns besonders wichtig. Am Ende jeder Stunde steht meist ein Spiel.
Nach einem Jahr wechselt das Programm. Folgende Inhalte werden angeboten:
Individual- und Rückschlagsportarten in Theorie und Praxis
Zu Beginn des Schuljahres laufen wir viel draußen. Zunächst steht die Grundlagenausdauer an, also längere Distanzen bis zu 6 km. Bei gutem Wetter laufen wir auch mal ans Meer. Später werden die Distanzen kürzer bis hin zum Sprint über 75m und 100m. Wir werfen und springen in die Weite und Höhe.
In der Halle lernst Du Badminton und Tischtennis zu spielen. Im Winter turnen wir und machen Fitnessübungen. Außerdem darf dann das Volleyballturnier nicht vernachlässigt werden, sodass wir uns im WPU Sport darauf besonders vorbereiten.
Mannschaftssportarten in Theorie und Praxis
Zu Beginn des Schuljahres spielen wir Basketball. Die technisch komplexe Sportart bietet reichhaltige Möglichkeiten sich zu verbessern und im Spiel fair miteinander zu konkurrieren, ohne dass es zum Körperkontakt kommt.
In der folgenden Handballepoche wird es da schon etwas intensiver, allerdings immer unter der Prämisse, dass sich auch ein Siebtklässler unter den Größeren wohlfühlt.
Im Winter spielen wir natürlich viel Volleyball – klar!, wegen des im Februar anstehenden Turniers.
Außerdem spielen wir Hockey und kommen dabei wieder mehr zum Laufen.Erst wenn gegen Ende des Schuljahres wieder der Platz draußen ruft, steht König Fußball an, natürlich im fairen Miteinander, wie das Jahr über geübt.
